02.07.2015 | Das beharrliche Engagement der IG Metall für gute berufliche Bildung ist gut für Brandenburg, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf der Bezirkskonferenz. Mit der Sicherung von Fachkräftenachwuchs entscheide sich die Zukunft Brandenburgs als Industriestandort.
»Die Metaller haben Akzente gesetzt, während andere noch im Tiefschlaf lagen«, so der Ministerpräsident. Die IG Metall habe immer nach vorn geschaut. Dietmar Woidke forderte die Unternehmen auf »jeden Jugendlichen mitzunehmen«.
Für eine wirtschaftlich gute Entwicklung stehe auch der in diesem Jahr bundesweit eingeführte Mindestlohn. Änderungen am Mindestlohn lehnte Woidke ab.
Von: md
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