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Das neue "prägnant"

Transformationsnetzwerke kommen ins Rollen

24.01.2023 | Große Chancen für die Region: Beim Wandel der Industrie durch Elektromobilität und Digitalisierung hat der Osten als Standort viel zu bieten. Und die IG Metall setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass die Potentiale genutzt werden. Zum 1. Juli 2022 haben die drei Transformationsregionen für die Automobil- und Fahrzeugindustrie im IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen die Arbeit aufgenommen. Damit befasst sich die neue Ausgabe des bezirklichen Newsletters prägnant.

GKN Zwickau-Mosel

Beschäftigte brauchen Zukunft statt Betriebsschließung

18.01.2023 | Die IG Metall stellt sich gegen Pläne des Autozulieferers GKN Driveline, das Werk im sächsischen Zwickau-Mosel mit über 800 Beschäftigten zu schließen und an weiteren deutschen Standorten Arbeitsplätze abzubauen. „Wir fordern die Unternehmensführung von GKN Driveline auf, die Standorte fit zu machen für die Zukunft und die Beschäftigung zu sichern“, erklärte IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz. „Eine Werksschließung in Mosel stößt auf unseren entschiedenen Widerstand.“ Zuvor hatte die Geschäftsführung von GKN in Mosel die Belegschaft auf mehreren Informationsversammlungen über den Beschluss des Gesellschafters, der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats für eine Stilllegung der Fabrik informiert. Die Arbeitnehmervertreter hatten am Montag auf der Sitzung des Aufsichtsrats gegen den…

Tesla

Politik unterstützt Forderungen der IG Metall

18.01.2023 | Für die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen bei Tesla bekommt die IG Metall breite Unterstützung aus der Politik. Nach Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) mahnten weitere Sozialdemokraten sowie Verteter der CDU und der Grünen einen anderen Umgang mit den Beschäftigten ein. Sie reagierten damit auf Aussagen von IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz.

Pressemitteilung vom 18. Januar 2023

GKN Mosel: Beschäftigte brauchen Zukunft statt Betriebsschließung

18.01.2023 | Die IG Metall stellt sich gegen Pläne des Autozulieferers GKN Driveline, das Werk im sächsischen Zwickau-Mosel mit über 800 Beschäftigten zu schließen und an weiteren deutschen Standorten Arbeitsplätze abzubauen. „Wir fordern die Unternehmensführung von GKN Driveline auf, die Standorte fit zu machen für die Zukunft und die Beschäftigung zu sichern“, erklärte IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz. „Eine Werksschließung in Mosel stößt auf unseren entschiedenen Widerstand.“ Zuvor hatte die Geschäftsführung von GKN in Mosel die Belegschaft auf mehreren Informationsversammlungen über den Beschluss des Gesellschafters, der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats für eine Stilllegung der Fabrik informiert. Die Arbeitnehmervertreter hatten am Montag auf der Sitzung des Aufsichtsrats gegen den…

PRESSEMITTEILUNG VOM 12. Januar 2023

Industriepolitik über Ländergrenzen hinweg gestalten

12.01.2023 | Bezirksleiterin Irene Schulz hat die industriepolitische Vision der IG Metall für den Osten Deutschlands beschrieben: „Mit grünem Wasserstoff aus Schwedt produzieren wir grünen Stahl in Eisenhüttenstadt für eine grüne Auto- und Bahnindustrie im Osten.“ Auf einer Pressekonferenz zog Schulz eine positive Bilanz der Tarifpolitik im vergangenen Jahr. „Durch das Zusammenspiel von Tarifsteigerungen und staatlichen Entlastungen haben wir in einer schwierigen Situation die Konjunktur stabilisiert.“

Pressekonferenz IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen

Industriepolitik über Ländergrenzen hinweg gestalten

12.01.2023 | Bezirksleiterin Irene Schulz hat die industriepolitische Vision der IG Metall für den Osten Deutschlands beschrieben: „Mit grünem Wasserstoff aus Schwedt produzieren wir grünen Stahl in Eisenhüttenstadt für eine grüne Auto- und Bahnindustrie im Osten.“ Auf einer Pressekonferenz zog Schulz eine positive Bilanz der Tarifpolitik im vergangenen Jahr. „Durch das Zusammenspiel von Tarifsteigerungen und staatlichen Entlastungen haben wir in einer schwierigen Situation die Konjunktur stabilisiert.“

55plus

Hinzuverdienstgrenze für Frührentner abgeschafft

05.01.2023 | Mit dem 1. Januar 2023 wurde die Hinzuverdienstgrenze für Frührentner vollständig abgeschafft. Beschäftigte oder Erwerbslose die mit 63 Jahren oder später in eine vorgezogene Altersrente gehen und 35 Beitrags- und Anrechnungszeiten haben, können unbegrenzt hinzuverdienen. Auf Beziehern von einer vollen oder teilweisen Erwerbsminderungsrente trifft das nicht zu. Bei einer vollen Erwerbsminderungsrente kann man 17.823,75 Euro im Jahr 2023 hinzuverdienen. Weitere Änderungen für 2023 findest Du auf unserer Seite: https://www.igmetall-bbs.de/aktuelles/

Neue Gesetze

Viele Änderungen in 2023 - ein Überblick

03.01.2023 | Die Bundesregierung hat für 2023 viele Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht. Wir geben einen Überblick, was sich für die Menschen in Deutschland im neuen Jahr ändert.

Feiertage

Frohes Fest und ein gutes Jahr 2023!

23.12.2022 | Die IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen bedankt sich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit in 2022. Wir wünschen Euch erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr. Wir sind Anfang Januar wieder mit voller Kraft für Euch da!

Ausbildung/Duales Studium

LIFEHACKS für Deine Arbeitswelt!

21.12.2022 | Der Chef besteht plötzlich auf einem Drogentest. Die Prüfung steht kurz bevor. Was muss beziehungsweise kann rein in die Steuererklärung? Fragen über Fragen, die sich viele in der Ausbildung oder im Dualen Studium stellen. Mit LIFEHACKS Arbeitswelt hilft Dir die IG Metall Jugend bei diesen und vielen weiteren Themen weiter.

Transformations-Konferenzen

IG Metall treibt Gestaltung der industriellen Zukunft voran

15.12.2022 | Bei der Gestaltung des industriellen Wandels macht die IG Metall Tempo. Auf einer Transformationskonferenz in Berlin erörtete der 1. Vorsitzende Jörg Hofmann mit Staatssekretär Michael Kellner vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Herausforderungen durch die Umbrüche in der Fahrzeugindustrie. Auch auf der Brandenburger Betriebsrätekonferenz stand die Transformation - neben vielen anderen Themen - auf der Tagesordnung.

Pressemitteilung vom 14. Dezember 2022

Bundesweiter Alstom-Aktionstag: Beschäftigte stemmen sich gegen Arbeitsplatzabbau und Lohnverzicht

14.12.2022 | Beschäftigte aller deutschen Alstom-Standorte haben an diesem Mittwoch in Berlin in einem bundesweiten Aktionstag gegen die Kürzungspläne des Managements protestiert. Damit machten sie unmittelbar vor den Verhandlungen über die Zukunft der Werke ihren Widerstand gegen Stellenstreichungen und Lohnkürzungen deutlich. „Die Bahnproduktion ist eine Zukunftstechnologie mit glänzenden Perspektiven“, sagte IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz. „Ein Erhalt aller Arbeitsplätze bei Alstom ist ohne Lohnverzicht möglich – das zeigen die betriebswirtschaftlichen Konzepte des Gesamtbetriebsrats klar und eindeutig.“

AGA

Frohe und friedliche Weihnachten

01.12.2022 | Ein ereignisreiches Jahr möchte sich bald von uns verabschieden und Platz machen für viele neue Begegnungen und Erfahrungen. Wir wünschen Dir ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, ein paar Tage Ruhe und Zeit für Dich und Deine Lieben. Auf diesem Wege ein großes Dankeschön für die gute Zusammenarbeit. Einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen tollen, gesunden Start.

BILDUNGSPROGRAMME DER IG METALL FÜR 2023

Die Arbeitswelt von heute und morgen aktiv gestalten!

01.12.2022 | Qualifizierung und Mitbestimmung sind wichtige Schlüssel für die gesellschaftspolitischen und betrieblichen Herausforderungen. Auch für 2023 hat die IG Metall wieder ein umfangreiches Programm aufgelegt, um den Handlungs- und Qualifizierungsbedarf für die Beschäftigten in den Betrieben abzudecken.

Sachsen

Irene Schulz trifft Ministerpräsident Michael Kretschmer

30.11.2022 | IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz hat sich mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer in Dresden getroffen. Bei dem Gespräch ging es unter anderem um den aktuellen Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie für die 180.000 Beschäftigten der sächsischen Metall- und Elektroindustrie, um die Transformationsnetzwerke in dem Freistaat und die Industriepolitik zum Ausbau der Industriearbeitsplätze.

Studie Hans Böckler Stiftung

Wie es mit der Stahlproduktion mit Wasserstoff klappt

30.11.2022 | Eine emissionsfreie Stahlproduktion ist aus technischer Sicht schon heute möglich. Doch dafür muss Deutschland die Versorgung mit wettbewerbsfähigen „grünem“ Wasserstoff, aber auch mit wettbewerbsfähigem Strom und kurz- sowie mittelfristig mit Erdgas sicherstellen. Das ist auch von entscheidender Bedeutung für Beschäftigung und gute Arbeitsbedingungen. Eine der vielen Erkenntnisse aus einer neuen Studie der Hans Böckler Stiftung, für die die Wissenschaftler auch Betriebsräte nach ihrer Einschätzung befragt haben.

Bezirksjugendausschuss

Bezirksjugend debattiert über Tarifabschluss, Jugendkonferenz und Revolutionsbewegung im Iran

29.11.2022 | Auf seiner Klausur blickte der Bezirksjugendausschuss (BJA) der IG Metall in Berlin-Brandenburg-Sachsen zurück auf die letzten Wochen und auf die Tarifrunde Metall und Elektro. Die jungen Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter fingen zudem an mit den Vorbereitungen für die Bundesjugendkonferenz im Februar 2023 und reichten dafür zwei Initiativanträge ein.

Metall und Elektro

Tarifvertrag unterzeichnet: Metaller*innen in Berlin und Brandenburg bekommen deutlich mehr Geld

25.11.2022 | Die 100 000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg erhalten in den nächsten beiden Jahren eine Lohnsteigerung um insgesamt 8,5 Prozent und steuerfreie Einmalzahlungen von 3000 Euro. IG Metall und Arbeitgeberverband VME vereinbarten am heutigen Freitag die Übernahme des Pilotabschlusses aus Baden-Württemberg für Berlin und Brandenburg. „Dieser Tarifabschluss entlastet die Kolleg*innen spürbar“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Ich freue mich, dass wir die Übernahme mit dem VME in konstruktiven Verhandlungen sicherstellen konnten.“

Pressemitteilung vom 25. November 2022

Tarifvertrag unterzeichnet: Metaller*innen in Berlin und Brandenburg bekommen deutlich mehr Geld

25.11.2022 | Die 100.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg erhalten in den nächsten beiden Jahren eine Lohnsteigerung um insgesamt 8,5 Prozent und steuerfreie Einmalzahlungen von 3.000 Euro. IG Metall und Arbeitgeberverband VME vereinbarten am heutigen Freitag die Übernahme des Pilotabschlusses aus Baden-Württemberg für Berlin und Brandenburg. „Dieser Tarifabschluss entlastet die Kolleg*innen spürbar“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Ich freue mich, dass wir die Übernahme mit dem VME in konstruktiven Verhandlungen sicherstellen konnten.“

Pressemitteilung vom 24. November 2022

Sachsens Metaller*innen bekommen deutlich mehr Geld: IG Metall und Arbeitgeber vereinbaren Übernahme des Pilotabschlusses

25.11.2022 | Die IG Metall und der sächsische Arbeitgeberverband VSME haben die Übernahme des Pilotabschlusses aus Baden-Württemberg vereinbart. Beide Seiten unterzeichneten heute in Dresden den Tarifvertrag für die rund 180.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen. Damit erhalten die Metaller*innen dort zwei Lohnsteigerungen von insgesamt 8,5 Prozent sowie zwei steuer- und abgabenfreie Einmalzahlungen von je 1.500 Euro. „Das ist eine spürbare Entlastung für die Kolleg*innen“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Ich freue mich, dass wir die Übernahme mit dem VSME in konstruktiven Verhandlungen sicherstellen konnten.“

Metall und Elektro

Sachsens Metaller*innen bekommen deutlich mehr Geld: Tarifvertrag vereinbart

24.11.2022 | Die IG Metall und der sächsische Arbeitgeberverband VSME haben die Übernahme des Pilotabschlusses aus Baden-Württemberg vereinbart. Beide Seiten unterzeichneten heute in Dresden den Tarifvertrag für die rund 180.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen. Damit erhalten die Metaller*innen dort zwei Lohnsteigerungen von insgesamt 8,5 Prozent sowie zwei steuer- und abgabenfreie Einmalzahlungen von je 1500 Euro. „Das ist eine spürbare Entlastung für die Kolleg*innen“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Ich freue mich, dass wir die Übernahme mit dem VSME in konstruktiven Verhandlungen sicherstellen konnten.“

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